
von Ghotai Sardehi-Nurzai
Globalisierung und interkulturelle Kommunikation: unsere ewigen Begleiter
Früher, sehr viel früher, als Kolumbus Amerika entdeckte und Alexander der Große nach Indien reiste, interessierten sich die Menschen noch deutlich mehr für andere Kulturen – und dafür, wie Menschen miteinander umgehen. Heute würde man sagen: Alexander der Große war ein Globalisierer. Schon damals waren diejenigen, die die Kunst der interkulturellen Kommunikation verstanden, also interkulturell kompetent waren, erfolgreicher als andere. Diese Regel gilt bis heute!
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von Ghotai Sardehi-Nurzai
Vorurteile und ihre Macht
Vor-Urteile sind im Wortsinn Urteile, die wir fällen, bevor wir etwas eigentlich richtig einschätzen können. Das hat manchmal Vorteile – in interkultureller Kommunikation aber vor allem Nachteile.
von Ghotai Sardehi-Nurzai
Was ist interkulturelle Kompetenz?
Interkulturell bedeutet: zwischen den Kulturen. Interkulturell kompetent ist also, wer in Situationen mit Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen effektiv und angemessen reagiert und handelt. Und zwar so, dass es sich für alle Seiten gut, richtig und effektiv anfühlt.
von Ghotai Sardehi-Nurzai
Fünf Tage in New York
5 Uhr morgens: Die Stadt lebt. Auf den Straßen sind schon die ersten Autos und Passanten unterwegs. Je älter der Tag, desto voller die Weltmetropole – älter heißt: 6 Uhr morgens. Die Stadt ist hellwach und ihr Herz rast.
von Ghotai Sardehi-Nurzai
Was sind Kulturstandards?
Ein Kulturstandard ist die Art, wie eine Person wahrnimmt, denkt, wertet und handelt, die von den Mitgliedern ihrer Kultur als normal angesehen wird. Klingt abstrakt? Ist es auch. Wird aber an einem Beispiel schnell anschaulich.